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Schließung St. Josef Krankenhaus: Geomed-Kreisklinik erweitert Behandlungskapazitäten

Große Betroffenheit hat die vom Betreiber, der Kongregation der Schwestern des Erlösers, angekündigten Schließung des Krankenhaus Sankt Josef in Schweinfurt ausgelöst. Sofort wurde auf Inititative von Landrat Florian Töpper in enger Abstimmung mit Schweinfurt Oberbürgermeister Remelé und Bezirkstagspräsident Stefan Funk ein Koordinationskreis ins Leben gerufen, der sich mit Auswirkungen und Lösungen für die Krankenhausversorgung in der Region beschäftigt. Sowohl das Leopoldina-Krankenhaus der Stadt Schweinfurt wie auch die Geomedklinik in Gerolzhofen bereiten sich auf die neue Situation vor. Daran ändert auch die kürzlich vom katholischen Orden verkündete Verschiebung der Schließung nichts. Die Entscheidungen des Ordens zur Schließung und dann auch wieder zur Verschiebung des Schließungstermins über den 31.12.2024 hinaus wurden weder mit der Stadt Schweinfurt noch mit dem Landkreis abgestimmt. Die Träger der kommunalen Krankenhäuser erfuhren die Entscheidungen und Termine jeweils aus dem Medien.

In enger Abstimmung mit den Fraktionen und den stellvertretenden Landrät*innen des Landkreises Schweinfurt hat Landrat Florian Töpper und der Verwaltungsrat der Geomedklinik wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht. Wir veröffentlichen hier Auszüge aus der entsprechenden Pressemitteilung des Landkreises Schweinfurt vom 06.09.2024:

Landkreis Schweinfurt. Die drohende Schließung des Krankenhauses St. Josef zum 31.12.2024 beschäftigt alle Menschen in der Region Schweinfurt. Bei vielen in der Gesundheitsversorgung Tätigen wird derzeit an Lösungen gearbeitet, wie die Versorgung der Bevölkerung auch ab dem 01.01.2025 sichergestellt werden kann.
Auch die Geomed-Kreisklinik hat nach Bekanntwerden der Schließung signalisiert, ihren Beitrag zur Sicherung der Patientenversorgung in der Region zu leisten, vor allem im Hinblick auf die Akutgeriatrie. Aber auch zu weiteren Versorgungsbereichen fanden gemeinsame Abstimmungen statt.

Konkret wird es beispielsweise eine Erweiterung der Behandlungskapazitäten in der Notaufnahme geben. Außerdem wird die Bettenkapazität insgesamt erhöht. In Kooperation mit dem Leopoldina Krankenhaus ist an der Geomed-Kreisklinik eine erfolgreiche und wachsende Akutgeriatrie entstanden. Diese will die Geomed fortführen und durch eine Erhöhung der personellen Kapazitäten dauerhaft ausbauen. Zusätzlich werden vorhandene Kapazitäten in den Fachabteilungen Innere Medizin und Chirurgie erweitert, die bei Bedarf auch den am Krankenhaus St. Josef angesiedelten ambulanten Einrichtungen zur stationären Nachsorge ihrer Patienten zur Verfügung stehen.

„Unser Ziel ist es, einen zusätzlich spürbaren Beitrag bei der Patientenversorgung zu leisten und über diesen Weg gleichzeitig auch Personal verschiedener Berufsgruppen aus dem Krankenhaus St. Josef in unser Haus einzubinden und eine dauerhafte berufliche Perspektive zu geben“, so Wolfgang Schirmer, Geschäftsführer der Geomed-Kreisklinik.
„Als Landkreis Schweinfurt arbeiten wir seit Wochen intensiv daran mit, dass sowohl Lösungen für die Weiterbeschäftigung von knapp 800 Mitarbeitenden gefunden werden und dass mit der Schließung des St. Josef Krankenhauses keine spürbare Versorgungslücke in der Region Schweinfurt entsteht. Ich bedanke mich für die große Unterstützung seitens der Geomed-Kreisklinik“, sagte Landrat Florian Töpper.
(Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung Geomed-Kreisklinik und Landratsamt Schweinfurt vom 06.09.2024)

Die beiden Kreis- und Stadträt*innen Thomas Vizl und Stefanie Döpfner gemeinsam mit dem früheren geo-net-Stadtrat Toni Niedermeier vor der Geomed-Kreisklinik.

Diskussion über mögliche Windkraftanlagen südlich von Gerolzhofen

Am 16.09.2024 haben sich Bürgerinnen und Bürger aus den beiden Baugebieten Nützelbach I und II wegen des möglichen Baus von neuen Windräder zwischen Frankenwinheim und Schallfeld an die geo-net-Fraktion gewandt und ihre Bedenken gegen die Errichtung von Windkraftanlagen südwestlich von Gerolzhofen vorgebracht.
Fraktionsvorsitzender Thomas Vizl hat am 02. Oktober ausführlich geantwortet und auch grundsätzliche Überlegungen eingebracht:

Liebe ......,

bitte entschuldige, dass ich erst heute auf Deine Mail antworte. Die vielen aktuellen Themen, u.a. die Schließung des Krankenhaus Sankt Josef und die daraus erforderlichen Konsequenzen, erfordern viel Zeit.

Ich verstehe, dass viele Menschen von Veränderungen verunsichert sind. Das war schon immer so und wird auch zukünftig so sein. Allerdings sind Veränderungen der Normalfall, so sehr wir uns auch gelegentlich Kontinuität wünschen würden.

»Nichts in der Geschichte des Lebens ist beständiger als der Wandel.«
Charles Darwin

Entscheidend ist, ob Veränderungen notwendig sind und wie sie stattfinden.

Zunächst müssen wir das Thema grundsätzlich angehen. Der Klimawandel und die Probleme und Gefahren der Atomkraftwerke erfordern dringend und schnelle Veränderungen in unserer Energieversorgung. Angesichts des globalen Klimawandels, der gerade in Unterfranken immer deutlicher sichtbar mit seinen Folgen sichtbar wird, müssen wir schnellstmöglich aus der Energieversorgung mit Kohle, Öl, Erdgas aussteigen. Gleichzeitig ist es nicht verantwortbar, dass wir mit den Rückständen aus unseren Atomkraftwerken hunderte oder tausende Generationen nach uns belasten. Immer verbleibt auch das – zugegeben kleine - Restrisiko der Atomanlagen, das aber im Katastrophenfall katastrophale Auswirkungen haben kann. Es wäre sehr egoistisch, wenn wir nur unsere Generation im Blick behalten und die zukünftigen Generationen vergessen.

Unter Berücksichtigung der vorgenannten Argumente verbleiben in der aktuellen Situation nur die erneuerbaren Energien. Wir brauchen viel Energie für unsere Lebensweise, für unsere Ernährung, für unsere Industrie, für unsere Mobilität und für unseren Wohlstand.

Zudem ist es wichtig, die Abhängigkeiten von den Öl- und Gasstaaten abzubauen. Manche Kriege haben auch Ursachen im Energiehunger und wir sind erpressbar. Siehe Russland!

Nach Beginn des Ukrainekrieges und der damit verbundenen dramatischen Steigerung der Preise hat sich im Stadtrat eine Arbeitsgruppe gegründet und die Situation in Gerolzhofen analysiert. Beteiligt waren auch Vertreter der Energieversorger und Naturschützer. Es war unser Ziel, den erforderlichen Beitrag der Stadt Gerolzhofen an der notwendigen Energiewende zu definieren. Nach fast 12 Monaten Arbeit können die Ergebnisse der Arbeitsgruppe zusammengefasst werden:

Abhängig von der gewählten Grundlage (Einwohner oder Flurfläche) müsste Gerolzhofen zur Erreichung der bundesweiten Ziele auf seiner Flur 3 – 6 Windkraftanlagen oder 10 – 31 ha PV-Anlagen (Dach- und/oder Freiflächen-PV) bereitstellen. Windkraftanlagen sind dabei zu bevorzugen, da sie gleichmäßiger übers Jahr und Tag und Nacht Energie liefern.

Es wurden auch (wenige) Standorte in der Gerolzhöfer Flur definiert, die die damaligen gesetzlichen Anforderungen für Windanlagen erfüllen. Bewusst wurden die Standorte nicht veröffentlich, um Grundstücksspekulationen vorzubeugen.

Während der Bau von Windkraftanlagen auf Gerolzhöfer Flur unwahrscheinlich ist, ging die Entwicklung auf den Flächen zwischen Frankenwinheim und Schallfeld schneller, da dort seit Jahren ein „Vorbehaltsgebiet“ für Windkraftanlagen ausgewiesen wurde, das wahrscheinlich jetzt durch die Regierung von Unterfranken zum „Vorranggebiet“ für Windkraftanlagen ausgewiesen wird. Versuche der Gemeinden Frankenwinheim und Lülsfeld den Prozess zu steuern, sind leider an den Grundstückseigentümern gescheitert. Eine Verhinderung ist kaum möglich, da in einem Vorranggebiet die Gemeinden kaum Möglichkeiten haben und die Firmen hohe Beträge den Eigentümern anbieten.

Würde sich der Stadtrat von Gerolzhofen gegen das Gebiet aussprechen, wäre das nach meiner Einschätzung reine Symbol- und Kirchturmpolitik, wenn wir nicht stattdessen realisierbare Alternativen anbieten können und wollen.

Werden keine Windkraftanlagen auf Gerolzhöfer Flur gebaut, müssen wir – entsprechend der Ergebnisse der Arbeitsgruppe – Photovoltaikanlagen zulassen. Wünschenswert wäre der Bau von PV-Anlagen auf fast jedem Dach in der Stadt mit Süd-, West- und Ostneigung und auch die Überdachung von großen Parkplätzen in den Gewerbegebieten. Problem: das müssen die Eigentümer tun und der Prozess dauert viel zu lange. Wir brauchen die Energien aber jetzt oder in den nächsten Jahren. Deshalb müssen wir uns für Freiflächenanlagen öffnen, wie sie für den Bereich am Mahlholz bereits beantragt wurden. Auch hier gibt es Widerstand, wegen Beeinträchtigung des Landschaftsbildes. Naturschutzprobleme sehen die Naturschutzverbände nicht, da sich im Gegensatz zu Ackerkulturen auf den Flächen reiches Leben entwickeln wird.

Unter der Berücksichtigung der vorgenannten Argumente kann ich mich nicht gegen die Windkraftanlagen und auch nicht gegen die Freiflächen-PV-Anlagen aussprechen. Das wäre verantwortungslos.

Gesetzliche Regelungen auf Bundesebene seit 31. Mai 2023:


  • Herausnahme der Windenergiegebiete (Vorrang- und Vorbehaltsgebiete sowie Sondergebiete in Flächennutzungs- und Bebauungsplänen) aus der 10 HRegelung
  • bis 31. Mai 2024: Nachweis der verbindlichen Flächenzielvorgaben
  • bis 31. Dezember 2027: Umsetzung Ausweisung 1,1 % der Landesfläche Bayerns
  • bis 31. Dezember 2032: Umsetzung Ausweisung 1,8 % der Landesfläche Bayerns
Änderungen Bayerische Bauordnung (BayBO) mit Wirkung zum 31.05.2023:

• Kompletter Entfall des § 82 BayBO (1000 m-Abstand)
• Abstände werden durch ausgewiesene Vorrang-/Vorbehaltsgebiete festgelegt
• Repowering im Abstand von zweifacher Gesamthöhe der neuen Anlage (Radius) im Umkreis der Altanlagen
• Gültigkeit des Windenergieflächenbedarfsgesetzes



Hier ein Auszug aus einer Präsentation der „Windkümmerer Unterfranken“ zur Entwicklung der Stromerzeugung in Deutschland:
(Grafik)



Abschließend möchte ich noch einen positiven (aber nicht entscheidenden) Nebeneffekt erwähnen:
Bisher war Stromversorgung alleine Sache der großen Konzerne. Bei den erneuerbaren Energien verdienen auch viele Menschen in ländlichen Regionen mit: Hausbesitzer (PV-Anlagen), Grundbesitzer von landwirtschaftlichen Flächen, Gemeinden in denen Anlagen stehen usw.



Hier noch Anmerkungen zum beiliegenden Schreiben:

„Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass der durch die Windräder produzierte Infraschall negative Auswirkungen auf die Gesundheit und den menschlichen Körper hat.“ (Zitat aus dem Schreiben Bürgerinitiative). Ich lasse mich hier nicht auf einen wissenschaftlichen Streit über die Auswirkungen von Infraschall ein, gebe aber zu bedenken, dass auch andere Dinge Gefahren haben und wir machen es trotzdem. Zum Beispiel die Strahlung von Mobilfunktelefonen und den erforderlichen Sendestationen sowie das Autofahren. Insbesondere der Straßenverkehr erfordert nachweislich viele Opfer.

„Schattenschlag“: Betrifft das einzelne Grundstück immer nur einige Minuten am Tag und auch nicht zu jeder Jahreszeit.

„Vogelschutzgebiete“: Naturschutzverbände haben inzwischen belegt, dass dieses Problem maßlos überschätzt wird. Der Autoverkehr erfordert auch hier wesentlich mehr Opfer unter Vögeln.

„Das Gebiet Unterfrankens hat einen Anteil von 12% an der Fläche Bayerns, beherbergt aber schon jetzt 24% aller Windräder.“ Vermutlich stimmen diese Zahlen. Hier muss allerdings die Siedlungsstruktur beachtet werden. In Oberbayern ist beispielsweise gefühlt alle hundert Meter ein Bauernhof. Bei uns gibt es wesentlich mehr freie Flächen. Allerdings muss Oberbayern deutlich mehr tun, dem stimme ich zu.

„Das Klimaziel, bis 2045 sämtlichen benötigten Strom regenerativ zu erzeugen, ist im Netz der Unterfränkischen Überlandzentrale schon seit Jahren erreicht. Bereits im Jahr 2022 wurden rechnerisch 120% des benötigten Stroms regenerativ erzeugt. Das Überangebot an regenerativem Strom zwingt die ÜZ zu massiven Investitionen in ihr Stromnetz. Dies wiederum lässt das Netzentgelt und damit den Strompreis für die
Endkunden immer weiter ansteigen.“ Das stimmt wohl auch, hier sind gesetzgeberische Änderungen erforderlich, um die Lasten gerechter zu verteilen. Zukünftig wird der erzeugte Strom auch besser in der Region verteilt, zum Beispiel will die Schweinfurter Großindustrie mit hohem Stromverbrauch den Strom auch direkt abnehmen. Damit könnten auch Arbeitsplätze gesichert werden. Soweit ich weiß, arbeiten die Stadtwerke Schweinfurt an solchen Lösungen. Genaueres weiß ich aber (noch) nicht. Wenn das so kommt, dann stärkt das unseren ländlichen Raum und die gesamte Region.

„Unsere Immobilien werden an Wert verlieren.“ Das vermute ich nicht.

„Das Landschaftsbild wird sich negativ verändern, unser Ausblick und damit der Erholungsfaktor um uns herum wird sich negativ verändern.“ Persönlich waren für mich die Kühltürme und das Reaktorgebäude in Grafenrheinfeld oder das Logistikzentrum bei Donnersdorf viel negativer, als Windkraftanlagen. Das ist Ansichtssache nach persönlichem Geschmack.

„… es gibt wenig Zuspruch für weitere Windräder in unserer direkten Nachbarschaft“. Ich bin gegen jede „Sankt-Florians-Politik“. Was notwendig ist, muss getan werden. Auch bei uns, aber nicht nur bei uns.



Es würde mich freuen, wenn wir weiterhin zum Thema im sachlichen Austausch bleiben.



Herzliche Grüße

Thomas Vizl
Mitglied des Kreistages im Landkreis Schweinfurt
Mitglied des Stadtrates in der Stadt Gerolzhofen

Informationen zu den beantragten Freiflächen-PV-Anlagen am Mahlholz gibt es hier:
https://geo-net.net/erneuerbare-energien-in-gerolzhofen/

geo-net-Treffen an unterschiedlichen Orten

Seit dem der Gründung im Jahr 2001 trifft sich die geo-net-Gruppe regelmäßig einmal im Monat. Jeweils am letzten Dienstag im Monat. Der Ort wird jeweils auf der Homepage, per Mail, über unseren Newsletter oder in der Whatsapp-Gruppe bekanntgegeben.

Hier zwei Treffpunkte der vergangenen Monate:

Der neue Naturkindergarten im Mahlholz.

Im September in Brünnstadt.

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Stefanie Döpfner

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