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Spendenaufruf für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien
Das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien hat nach bisherigen Angaben mehr als 20.000 Menschen das Leben gekostet, Tausende sind verletzt, werden vermisst, oder sind unter Trümmern verschüttet.
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„Die große Zahl an Opfern und die gewaltigen Zerstörungen haben mich tief erschüttert. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und Angehörigen“, so Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé.
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Auch bei uns bangen viele Mitbürger um Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte.
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Die Stadt Schweinfurt hat ein Spendenkonto eingerichtet. Wir, die Stadträt*innen von geo-net, schließen uns diesem Spendenaufruf an und bitten um Ihre / Eure Unterstützung.
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Das Spendenkonto der Stadt Schweinfurt bei der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge lautet:
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IBAN: DE55 7935 0101 0000 0003 72 Stichwort: „Erdbebenhilfe Türkei-Syrien“
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Mit den Spendengeldern sollen Institutionen bzw. Hilfsorganisationen wie zum Beispiel der Türkische Rote Halbmond oder der Syrische Zivilschutz Weißhelme gefördert werden, die in der Türkei oder in Syrien aktiv an der Katastrophenhilfe beteiligt sind.
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Im Oktober 2023 ist in Bayern Landtags- und Bezirkstagswahl. Deshalb stellen wir hier die Kandidat*innen in unserem Stimmkreis Kitzingen-Gerolzhofen nochmals vor.
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Grünen-Mandatsträger*innen mit den neugewählten Landtagskandidat*innen: Kreis- und Stadträtin Stefanie Döpfner, Wolfgang Lenhard, Marlies Dumbsky, MdL Paul Knoblach, Stadträtin Kerstin Krammer-Kneissl, Kreis- und Stadtrat Thomas Vizl und die Sprecherin des Grünen-Kreisverbandes Schweinfurt, Patricia Kaspar.
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Landtagswahl 2023: Wolfgang Lenhard und Marlies Dumbsky wollen in den Landtag
Mit tosendem Applaus und 100% Zustimmung wählten die Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Stimmbezirk Kitzingen den Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Lenhard als Direktkandidat für die Landtagswahl. Die Aufstellungsversammlung fand am Samstag, 5.11.2022, im Frei:Raum Dingolshausen statt. Zum Stimmkreis Kitzingen gehören traditionell die Altlandkreise Kitzingen und Gerolzhofen und stellen gemeinsam Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl auf.
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Wolfgang Lenhard: "Wir müssen den Menschen eine Perspektive bieten!“
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Noch ist Wolfgang Lenhard ein Newcomer auf dem politischen Parkett, erst vor Kurzem als Vorstandssprecher der Grünen Dettelbach gewählt. Der 48-jährige Psychologe ist im Bundestageswahlkampf zu den Grünen gestoßen und wurde im Kreisverband Kitzingen schnell als aussichtsreicher Kandidat gehandelt. In seiner Bewerbungsrede beklagte er, dass wir im Freistaat „den Krisen bislang nur hinterherrennen“ und die CSU weiterhin „fossile Energie plakatiere“. Lenhard fordert stattdessen mehr Weitblick und Vorsorge in der Politik: "Wir müssen den Menschen eine Perspektive bieten!“ Dies gelte sowohl beim Ausbau erneuerbarer Energien und zugehöriger Speicher, als auch bei der Anpassung an Extremwetterlagen wie Überschwemmungen oder Hitzeperioden. „Aber auch Lehrkräfte und Schulen brauchen verlässliche Perspektiven. Wieso gehen uns so viele Kinder verloren? Wir brauchen sie alle. Sollte ich in den Landtag kommen, dann mache ich dem Kultusministerium die Hölle heiß!“, versprach der Grüne Direktkandidat, der als Akademischer Direktor am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie an der Universität Würzburg auch in der Lehrerausbildung tätig ist.
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Zur Schule gegangen ist der Dettelbacher übrigens im Gymnasium in Gerolzhofen.
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Landtags-Direktkandidat für den Landkreis Kitzingen, Stadt und Verwaltungsgemeinschaft Gerolzhofen und für die Gemeinde Kolitzheim: Wolfgang Lenhard. Mehr über Wolfgang: Uni Würzburg und Grüne Dettelbach
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Marlies Dumbsky, Volkacher Grünen-Stadträtin und Sprecherin des Ortsverbandes Volkach, erhielt das Votum als Listenkandidatin zur Landtagswahl. Sie dürfte vielen noch als Fränkische und Deutsche Weinkönigin bekannt sein. Aufgewachsen in einer Winzerfamilie hat Dumbsky vor allem die Landwirtschaft im Blick. Durch ihre Tätigkeit als Pressereferentin für die Grüne Landtagsfraktion kennt die 37-Jährige die Herausforderungen in der Landespolitik.
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Die Volkacherin Marlies Dumbsky will über Bezirksliste Unterfranken in den Bayerischen Landtag. Mehr über Marlies findet ihr hier: Würzburg Wiki und Grüne Volkach
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Paul Knoblach: „Niemand wird Euch das Wasser reichen können"
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Als Gäste waren neben zahlreichen Vertreter*innen des Bezirksvorstands auch die beiden unterfränkischen Landtagsabgeordneten Patrick Friedl und Paul Knoblach anwesend. In einer unterhaltsamen Fragerunde erlaubten die beiden einen humorvollen Blick hinter die politischen Kulissen. Zum Abschluss der Veranstaltung zeigten sich Friedl und Knoblach beeindruckt von der Harmonie und Geschlossenheit, ganz besonders aber von der Überzeugungskraft der Kandidat*innen: „Niemand wird Euch das Wasser reichen können, denn Ihr habt verstanden, dass die aktuellen Krisen nicht mit Politik von gestern gelöst werden können“, resümierte Paul Knoblach, der als Schweinfurter Direktkandidat wieder in den Landtag einziehen will. Friedl hofft, dass die "CSU das ein oder andere Direktmandat verlieren wird". Er hat es vorgemacht und 2018 ein Direktmandat in Würzburg für die Grünen geholt.
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Die Kandidat*innen zur Landtags- und Bezirkstagswahl: Marlies Dumbsky, Andrea Drexelius, Eva-Maria Stöcklein und Wolfgang Lenhard.
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Feuerwehrfrau Eva-Maria Stöcklein will für die Grünen in den Bezirkstag
Eva-Maria Stöcklein vertritt die Grünen bereits im Stadtrat Dettelbach, nun zieht es die 36-Jährige auch in den Bezirkstag. Dort will sie sich für die Inklusion von behinderten Kindern und den Abbau von Bürokratie stark machen. Als gewählte Direktkandidatin für den Stimmbezirk 605 Kitzingen hofft Stöcklein bei den Bezirkswahlen auf einen der vorderen Listenplätze.
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Eva-Maria Stöcklein: „Inklusion und Integration müssen leichter gemacht werden"
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Die hauptberufliche Feuerwehrfrau kennt die Sorgen und Nöte der Menschen und war einige Jahre auch in der Flüchtlingshilfe aktiv. In ihrer Bewerbungsrede bei der Aufstellungsversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am 5.11.2022 in Dingolshausen schilderte Stöcklein die Schwierigkeiten, mit denen Eltern behinderter Kindern konfrontiert sind, wenn sie ihnen zustehende Hilfen auf Bezirksebene beantragen möchten. Der Spießrutenlauf endet nicht selten damit, dass viele Familien erschöpft aufgeben, ohne die notwendige Unterstützung zu erhalten. Mit ihrer berührenden Rede sorgte Stöcklein für Stille im Saal. Ihre Botschaft: „Inklusion und Integration müssen leichter gemacht werden. Viel leichter!“ Zurecht erhielt sie anschließend 100 % der Stimmen, denn eines wurde klar: Diese Bewerberin weiß aus eigener Erfahrung, von was sie spricht und was sie im Bezirkstag voranbringen will.
Gerhard Müller als Vertreter der Grünen Bezirkstagsfraktion räumt Eva-Maria Stöcklein große Chancen ein. „Mit Dir muss man rechnen. Du vertrittst alles, was wir uns auf unsere Fahnen schreiben. Du bist eine Frau, Du bist solidarisch und offen, Du stehst ein für Inklusion, Du begeisterst und vermagst es andere mitzureißen. Mit Dir sind wir aber auch interkulturell bestens aufgestellt“, merkte Müller augenzwinkernd an, denn die Bibergauerin kommt ursprünglich aus Norddeutschland.
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Andrea Drexelius: „Stimme der Kultur“
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Als Listenkandidatin für die Bezirkswahl wählten die Grünen anschließend Andrea Drexelius. Die Kreisrätin, Vorstandssprecherin in Wiesentheid und selbstständige Veranstaltungsmanagerin lebt, liebt und leidet mit der Kultur. Drexelius: „In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Kunst und Kultur zu schnell aus dem politischen Fokus verschwinden!“ Sollte Drexelius in den Bezirkstag gewählt werden, will sie als „Stimme der Kultur“ dieser den richtigen Stellenwert geben. Sie vermisst im Bezirk gänzlich ein Angebot von queerer Kultur. Nach ihrer mitreißenden Rede erhielt Drexelius ebenfalls 100% Zustimmung. Für Bezirksrat Müller wäre auch Drexelius als Vertreterin der Kultur durchaus eine Bereicherung für den Bezirkstag.
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Besuchen Sie die Internetseite www.geo-net.net.
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Wer geo-net und die Arbeit der Liste unterstützen will, kann dies auch durch eine Spende tun.
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Schon gewusst? Wer Steuern bezahlt, kann mit jedem Spendeneuro seine Steuerlast reduzieren, denn für jeden Euro, den Ihr spendet, müsst Ihr 50 Cent weniger Steuern zahlen. Näheres dazu hier: gruene-bayern.de Wie allseits bekannt ist, arbeitet geo-net eng mit Bündnis 90 / Die Grünen im Kreisverband Schweinfurt zusammen. Deshalb gehen Spenden an geo-net zunächst an die Grünen. Für unsere Arbeit in Gerolzhofen erhalten wir dann die entsprechende Unterstützung. Das Spendenkonto:
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Bündnis90/Die Grünen Kreisverband Schweinfurt
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Sparkasse Schweinfurt-Haßberge
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DE11 79350101 000 9574773
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Text: "Spende geo-net Gerolzhofen"
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Impressum Angaben gemäß § 5 TMG
geo-net Kommunalpolitisches Netzwerk für Gerolzhofen Salzstr. 23 97447 Gerolzhofen
Vertreten durch: Thomas Vizl
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