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Der Theatersaal im Theaterhaus Gerolzhofen. Foto: Silvia Kirchhof
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Frühlings- statt Neujahrsempfang
Einladung zum geo-net-Frühlingsempfang
Von 2008 bis 2020 lud geo-net jedes Jahr zu einem Neujahrsempfang ein. Dann kam Corona und derartige Veranstaltungen waren in den Jahren 2021 und 2022 nicht möglich.
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Auch im Januar 2023 haben keinen Empfang durchgeführt. Jetzt wollen wir wieder starten. Mit einem Frühlingsempfang! Und an einem besonderen Ort.
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Wir laden Sie / Euch sehr herzlich zum geo-net-Frühlingsempfang ein
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am Sonntag, 23. April 2023, ab 11 Uhr,
Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung, selbstverständlich an diesem Ort, von Gesangsduo "Cafe Sehnsucht Gerolzhofen", Silvia Kirchhof und Achim Hofmann. Mit der Wahl des Veranstaltungsortes unterstüzten wir das Kleine Stadttheater.
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Auch in diesem Jahr werden wir wieder Menschen für ihr besonderes Engagement für Gerolzhofen und die Welt mit der Auszeichnung "GEO innovare“ ehren. 2020 ging diese Auszeichnung an die Verantwortlichen der Gerolzhöfer Städtepartnerschaften.
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Sicherlich sind auch wieder eine ganze Reihe "besondere Gäste" aus Bundestag, Landtag, Bezirkstag und aus der Kommunalpolitik zu begrüßen. Vorgestellt werden auch die örtlichen Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtags- und Bezirkstagswahl im Oktober 2023.
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Auch die Tradition des geo-net-Buffets werden wir fortsetzen. Für die bessere Planung bitten wir um Anmeldung per E-Mail an fraktionssprecher@geo-net.net .
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Ehrung der Verantwortlichen der Gerolzhöfer Städtepartnerschaften beim Neujahrsempfang 2020.
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Gut besucht war die Veranstaltung im Jahr 2020.
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Seit Jahrzehnten kämpfen Anti-AKW-Bewegung und Umweltverbände gegen die Atomlobby in Deutschland: Seit heute ist Atomenergie Geschichte in Deutschland, auch wenn CSU-Politiker die Diskussion aus parteitaktischen Gründen fortsetzen wollen. Dabei wurde der Ausstieg 2011 von der Merkel-Regierung unter Beteiligung der CSU beschlossen wurde. Viele von uns hat dieser Streit über Jahrzehnte beschäftigt und feiern den Ausstieg.
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BUND Naturschutz und Greenpeace räumen mit Märchen über Atomenergie auf
Selbst wenige Tage vor dem Abschalten der letzten AKWs in Deutschland werden weiterhin Unwahrheiten über die Atomkraft verbreitet. Die Umweltverbände machen einen Faktencheck: Ohne Atomkraft droht kein Blackout, Atomkraft ist nicht billig, nicht klimafreundlich und weltweit nicht auf dem Vormarsch.
Am 15. April gehen die letzten Atomkraftwerke in Deutschland vom Netz, darunter Isar 2 bei Landshut. Für den BUND Naturschutz in Bayern und Greenpeace Bayern ein Grund zur Freude und Anlass, endgültig mit den gängigsten Atommärchen aufzuräumen. „Ich appelliere an die Parteivorsitzenden von CSU, Freie Wähler und FDP in Bayern das Aus des Atomzeitalters in Deutschland auch zu akzeptieren und keine Verrenkungen mehr zu machen, um diese hochgefährliche und viel zu teure Technik wiederzubeleben. Wir brauchen keine Atomkraft in Bayern und Deutschland! Mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien kann und wird Deutschland sauberen, unendlich verfügbaren und dazu billigen Strom produzieren, völlig unabhängig von autokratischen Regimen wie Russland oder Kasachstan“, erklärt der BN-Vorsitzende Richard Mergner.
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Stefan Krug, Leiter Greenpeace Landesbüro Bayern, betont: „Die bayerische Staatsregierung verbreitet bewusst Falschinformationen über Atomkraft. Die Erneuerbaren Energien sind der Atomenergie von der Sicherheit über die Kosten bis hin zur Verträglichkeit für Mensch und Umwelt weit überlegen. Wer wie Ministerpräsident Söder meint, er könne im Wahlkampf mit Pro-Atom-Parolen darüber hinwegtäuschen, dass er den Ausbau der Stromleitungsnetze und der Windenergie sträflich vernachlässigt hat, unterschätzt die Menschen in Bayern. Die wissen sehr genau, dass die Energiewende nur ohne Atomkraft und fossile Energien gelingen kann.“
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In Deutschland ist die Stromversorgung ohne Atomkraftwerke gesichert, das habe die Bundesnetzagentur bestätigt, unterstreicht Energieexpertin Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin): „Der Anteil der Atomkraft an der Stromerzeugung ist mit unter fünf Prozent verschwindend gering. Darauf können wir verzichten. Der letzte Winter hat gezeigt, dass die Gefahr eines Blackouts nie bestand. Der Blick nach Frankreich zeigt zudem: Atomkraft ist keine zuverlässige Energiequelle. Mehr als die Hälfte der AKWs dort war wegen verschiedener Probleme zeitweise nicht am Netz. Deshalb musste Deutschland Frankreich mit Strom aushelfen - nicht umgekehrt.“ Die Energieökonomin verweist zudem auf die hohen Kosten der Atomenergie: „Atomstrom ist extrem teuer, würde man externe Kosten wie Neubau und Endlagerung einrechnen. Atomenergie macht nur Verluste und muss staatlich subventioniert werden. Erneuerbare Energien und Windstrom sind deutlich billiger.“
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Das Ende der Atomkraft ist außerdem ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende, so Heinz Smital, Atomexperte von Greenpeace: „Atomenergie bindet finanzielle Mittel, die für die Erneuerbaren fehlen. Zudem nehmen Atomkraftwerke keine Rücksicht auf die Stromsituation im Netz. Im Zweifel werden Windkraftanlagen abgeregelt. Das behindert mittelfristig auch den Ausbau erneuerbarer Energien und schadet so dem Klimaschutz.“
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Eine sichere Energiequelle sei Atomkraft auch mit Blick auf die Klimakrise nicht, so Smital: „Wegen ihres enormen Wasserbedarfs sind Atomkraftwerke nicht gut für die Klimakrise gerüstet. Drohende Trockenheit im kommenden Sommer und wenig Schneefall im vergangenen Winter werden absehbar zu Ausfällen bei französischen AKWs führen.“
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Hartnäckig hält sich auch das Gerücht, dass Atomstrom weltweit auf dem Vormarsch ist und in naher Zukunft reihenweise neue Meiler ans Netzt gehen. Das Gegenteil ist der Fall - der Anteil der Atomkraft an der weltweiten Stromerzeugung sinkt immer weiter und ist inzwischen auf unter 10 Prozent gefallen. Die Erneuerbaren Energien nahmen dagegen im Jahr 2021 83 Prozent der neu installierten Leistungen ein – Tendenz weiter steigend.
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Gleichzeitig verzögert sich weltweit die Inbetriebnahme von im Bau befindlichen Atomkraftwerken. Das AKW Flamanville in Frankreich befindet sich beispielsweise seit 2007 im Bau und sollte eigentlich 2012 ans Netz gehen, frühestens zu schaffen ist das wohl erst 2024, dabei haben sich die Kosten schon jetzt mindestens vervierfacht, auf knapp 13 Milliarden Euro. Eine ähnliche Kostenexplosion war bei dem finnischen Projekt in Olkiluoto zu verzeichnen. Der Reaktor kostete statt 3,2 Milliarden Euro am Ende neun Milliarden. Er ging im vergangenen Monat in Betrieb, nach einer Bauzeitüberschreitung von über zwölf Jahren.
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Spendenaufruf für die Erdbebenopfer in der Türkei und Syrien
Das verheerende Erdbeben in der Türkei und Syrien hat nach bisherigen Angaben mehr als 20.000 Menschen das Leben gekostet, Tausende sind verletzt, werden vermisst, oder sind unter Trümmern verschüttet.
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„Die große Zahl an Opfern und die gewaltigen Zerstörungen haben mich tief erschüttert. Wir sind in Gedanken bei den Opfern und Angehörigen“, so Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé.
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Auch bei uns bangen viele Mitbürger um Familienmitglieder, Freunde oder Bekannte.
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Die Stadt Schweinfurt hat ein Spendenkonto eingerichtet. Wir, die Stadträt*innen von geo-net, schließen uns diesem Spendenaufruf an und bitten um Ihre / Eure Unterstützung.
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Das Spendenkonto der Stadt Schweinfurt bei der Sparkasse Schweinfurt-Haßberge lautet:
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IBAN: DE55 7935 0101 0000 0003 72 Stichwort: „Erdbebenhilfe Türkei-Syrien“
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Mit den Spendengeldern sollen Institutionen bzw. Hilfsorganisationen wie zum Beispiel der Türkische Rote Halbmond oder der Syrische Zivilschutz Weißhelme gefördert werden, die in der Türkei oder in Syrien aktiv an der Katastrophenhilfe beteiligt sind.
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Im Oktober 2023 ist in Bayern Landtags- und Bezirkstagswahl. Deshalb stellen wir hier die Kandidat*innen in unserem Stimmkreis Kitzingen-Gerolzhofen nochmals vor.
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Grünen-Mandatsträger*innen mit den neugewählten Landtagskandidat*innen: Kreis- und Stadträtin Stefanie Döpfner, Wolfgang Lenhard, Marlies Dumbsky, MdL Paul Knoblach, Stadträtin Kerstin Krammer-Kneissl, Kreis- und Stadtrat Thomas Vizl und die Sprecherin des Grünen-Kreisverbandes Schweinfurt, Patricia Kaspar.
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Landtagswahl 2023: Wolfgang Lenhard und Marlies Dumbsky wollen in den Landtag
Mit tosendem Applaus und 100% Zustimmung wählten die Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Stimmbezirk Kitzingen den Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Lenhard als Direktkandidat für die Landtagswahl. Die Aufstellungsversammlung fand am Samstag, 5.11.2022, im Frei:Raum Dingolshausen statt. Zum Stimmkreis Kitzingen gehören traditionell die Altlandkreise Kitzingen und Gerolzhofen und stellen gemeinsam Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl auf.
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Wolfgang Lenhard: "Wir müssen den Menschen eine Perspektive bieten!“
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Noch ist Wolfgang Lenhard ein Newcomer auf dem politischen Parkett, erst vor Kurzem als Vorstandssprecher der Grünen Dettelbach gewählt. Der 48-jährige Psychologe ist im Bundestageswahlkampf zu den Grünen gestoßen und wurde im Kreisverband Kitzingen schnell als aussichtsreicher Kandidat gehandelt. In seiner Bewerbungsrede beklagte er, dass wir im Freistaat „den Krisen bislang nur hinterherrennen“ und die CSU weiterhin „fossile Energie plakatiere“. Lenhard fordert stattdessen mehr Weitblick und Vorsorge in der Politik: "Wir müssen den Menschen eine Perspektive bieten!“ Dies gelte sowohl beim Ausbau erneuerbarer Energien und zugehöriger Speicher, als auch bei der Anpassung an Extremwetterlagen wie Überschwemmungen oder Hitzeperioden. „Aber auch Lehrkräfte und Schulen brauchen verlässliche Perspektiven. Wieso gehen uns so viele Kinder verloren? Wir brauchen sie alle. Sollte ich in den Landtag kommen, dann mache ich dem Kultusministerium die Hölle heiß!“, versprach der Grüne Direktkandidat, der als Akademischer Direktor am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie an der Universität Würzburg auch in der Lehrerausbildung tätig ist.
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Zur Schule gegangen ist der Dettelbacher übrigens im Gymnasium in Gerolzhofen.
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Landtags-Direktkandidat für den Landkreis Kitzingen, Stadt und Verwaltungsgemeinschaft Gerolzhofen und für die Gemeinde Kolitzheim: Wolfgang Lenhard. Mehr über Wolfgang: Uni Würzburg und Grüne Dettelbach
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Marlies Dumbsky, Volkacher Grünen-Stadträtin und Sprecherin des Ortsverbandes Volkach, erhielt das Votum als Listenkandidatin zur Landtagswahl. Sie dürfte vielen noch als Fränkische und Deutsche Weinkönigin bekannt sein. Aufgewachsen in einer Winzerfamilie hat Dumbsky vor allem die Landwirtschaft im Blick. Durch ihre Tätigkeit als Pressereferentin für die Grüne Landtagsfraktion kennt die 37-Jährige die Herausforderungen in der Landespolitik.
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Die Volkacherin Marlies Dumbsky will über Bezirksliste Unterfranken in den Bayerischen Landtag. Mehr über Marlies findet ihr hier: Würzburg Wiki und Grüne Volkach
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Paul Knoblach: „Niemand wird Euch das Wasser reichen können"
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Als Gäste waren neben zahlreichen Vertreter*innen des Bezirksvorstands auch die beiden unterfränkischen Landtagsabgeordneten Patrick Friedl und Paul Knoblach anwesend. In einer unterhaltsamen Fragerunde erlaubten die beiden einen humorvollen Blick hinter die politischen Kulissen. Zum Abschluss der Veranstaltung zeigten sich Friedl und Knoblach beeindruckt von der Harmonie und Geschlossenheit, ganz besonders aber von der Überzeugungskraft der Kandidat*innen: „Niemand wird Euch das Wasser reichen können, denn Ihr habt verstanden, dass die aktuellen Krisen nicht mit Politik von gestern gelöst werden können“, resümierte Paul Knoblach, der als Schweinfurter Direktkandidat wieder in den Landtag einziehen will. Friedl hofft, dass die "CSU das ein oder andere Direktmandat verlieren wird". Er hat es vorgemacht und 2018 ein Direktmandat in Würzburg für die Grünen geholt.
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Die Kandidat*innen zur Landtags- und Bezirkstagswahl: Marlies Dumbsky, Andrea Drexelius, Eva-Maria Stöcklein und Wolfgang Lenhard.
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Feuerwehrfrau Eva-Maria Stöcklein will für die Grünen in den Bezirkstag
Eva-Maria Stöcklein vertritt die Grünen bereits im Stadtrat Dettelbach, nun zieht es die 36-Jährige auch in den Bezirkstag. Dort will sie sich für die Inklusion von behinderten Kindern und den Abbau von Bürokratie stark machen. Als gewählte Direktkandidatin für den Stimmbezirk 605 Kitzingen hofft Stöcklein bei den Bezirkswahlen auf einen der vorderen Listenplätze.
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Eva-Maria Stöcklein: „Inklusion und Integration müssen leichter gemacht werden"
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Die hauptberufliche Feuerwehrfrau kennt die Sorgen und Nöte der Menschen und war einige Jahre auch in der Flüchtlingshilfe aktiv. In ihrer Bewerbungsrede bei der Aufstellungsversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am 5.11.2022 in Dingolshausen schilderte Stöcklein die Schwierigkeiten, mit denen Eltern behinderter Kindern konfrontiert sind, wenn sie ihnen zustehende Hilfen auf Bezirksebene beantragen möchten. Der Spießrutenlauf endet nicht selten damit, dass viele Familien erschöpft aufgeben, ohne die notwendige Unterstützung zu erhalten. Mit ihrer berührenden Rede sorgte Stöcklein für Stille im Saal. Ihre Botschaft: „Inklusion und Integration müssen leichter gemacht werden. Viel leichter!“ Zurecht erhielt sie anschließend 100 % der Stimmen, denn eines wurde klar: Diese Bewerberin weiß aus eigener Erfahrung, von was sie spricht und was sie im Bezirkstag voranbringen will.
Gerhard Müller als Vertreter der Grünen Bezirkstagsfraktion räumt Eva-Maria Stöcklein große Chancen ein. „Mit Dir muss man rechnen. Du vertrittst alles, was wir uns auf unsere Fahnen schreiben. Du bist eine Frau, Du bist solidarisch und offen, Du stehst ein für Inklusion, Du begeisterst und vermagst es andere mitzureißen. Mit Dir sind wir aber auch interkulturell bestens aufgestellt“, merkte Müller augenzwinkernd an, denn die Bibergauerin kommt ursprünglich aus Norddeutschland.
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Andrea Drexelius: „Stimme der Kultur“
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Als Listenkandidatin für die Bezirkswahl wählten die Grünen anschließend Andrea Drexelius. Die Kreisrätin, Vorstandssprecherin in Wiesentheid und selbstständige Veranstaltungsmanagerin lebt, liebt und leidet mit der Kultur. Drexelius: „In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Kunst und Kultur zu schnell aus dem politischen Fokus verschwinden!“ Sollte Drexelius in den Bezirkstag gewählt werden, will sie als „Stimme der Kultur“ dieser den richtigen Stellenwert geben. Sie vermisst im Bezirk gänzlich ein Angebot von queerer Kultur. Nach ihrer mitreißenden Rede erhielt Drexelius ebenfalls 100% Zustimmung. Für Bezirksrat Müller wäre auch Drexelius als Vertreterin der Kultur durchaus eine Bereicherung für den Bezirkstag.
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Besuchen Sie die Internetseite www.geo-net.net.
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Wer geo-net und die Arbeit der Liste unterstützen will, kann dies auch durch eine Spende tun.
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Schon gewusst? Wer Steuern bezahlt, kann mit jedem Spendeneuro seine Steuerlast reduzieren, denn für jeden Euro, den Ihr spendet, müsst Ihr 50 Cent weniger Steuern zahlen. Näheres dazu hier: gruene-bayern.de Wie allseits bekannt ist, arbeitet geo-net eng mit Bündnis 90 / Die Grünen im Kreisverband Schweinfurt zusammen. Deshalb gehen Spenden an geo-net zunächst an die Grünen. Für unsere Arbeit in Gerolzhofen erhalten wir dann die entsprechende Unterstützung. Das Spendenkonto:
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Bündnis90/Die Grünen Kreisverband Schweinfurt
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Sparkasse Schweinfurt-Haßberge
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DE11 79350101 000 9574773
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