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Nationalparktag in Ebrach
„Buchen-Nationalpark Steigerwald –

ein Schatz für Bayern, eine Chance für die Region“
Wir laden Sie herzlich ein zum
Nationalparktag am Sonntag, 18. Juni:

von 12.30 – 19 Uhr in Ebrach im Historikhotel Klosterbräu, Garten

Geboten wird ein buntes Programm mit Live-Musik, Poetry-Slam, Festrede
und Podiumsdiskussion. Highlight: Konzert mit Hans Well & Wellbappn.


Spezieller Gast: Alexander Huber, Bergsteiger und Natura 2000 Botschafter

Die Festrede hält der BUND Naturschutz-Ehrenvorsitzende Hubert Weiger.

Die Podiumsdiskussion „Steigerwald- Talk“ mit Alexander Huber, Hans Well,
Maron Fuchs und Weiteren regt zum Nachdenken und Mitdiskutieren an. An
zahlreichen Ständen kann man sich zum Steigerwald, zu Nationalparks und
vielen weiteren Umweltthemen, wie Biber oder Feuersalamander, informieren. Auch eine selbstgemachte Whippdrechselbank ist im Einsatz.


Für das leibliche Wohl sorgt die Klosterbräu-Gastronomie. Veranstalter sind der Verein und der Freundeskreis Nationalpark Steigerwald sowie der Bund Naturschutz Bamberg.

Rahmenprogramm am Vormittag:
10:00 Uhr: geführte Waldexkursion vom BUND Naturschutz.

Nähere Infos unter:
www.nordsteigerwald.de, www.pro-nationalpark-steigerwald.de
Wahlk(r)ampf-Manöver der CSU:

"Gelbe Schleifen" an Verkehrsschildern

In einer gemeindsamen Pressemitteilung beklagen Gerolzhofens Bürgermeister Thorsten Wozniak, die CSU-Landtagsabgeordnete Barbara Becker und die Grafenrheinfelder CSU-Landtagskandidatin Martina Gießübel, dass das Landratsamt Schweinfurt das Anbringen der „Gelben Schleife“ an den Ortsschildern untersagen wolle.

In vielen Kommunen in Bayern und in der gesamten Bundesrepublik drücken Städte und Gemeinden ihre Verbundenheit und Solidarität mit der Bundeswehr durch gelbe Schleifen aus. Auch in Grafenrheinfeld und in Frankenwinheim sind die Symbole an den Ortsschildern angebracht.

Was war geschehen? Nachdem auch Gerolzhofen eine Patenkompanie in der Mainschleifenkaserne in Volkach hat, wollte die Stadt die Verbundenheit entsprechend mit den gelben Schleifen anzeigen. Bürgermeister Wozniak hat das Landratsamt schriftlich angefragt, ob das Anbringen an Ortstafeln rechtlich möglich ist.

Das Landratsamt hat entsprechend der bundesweit gültigen Straßenverkehrsordnung und den geltenden rechtlichen Regelungen geantwortet: Gemäß § 33 der bundesweit gültigen Straßenverkehrsordnung dürfen "Einrichtungen", die die Wirkung von Verkehrsschildern (und dazu gehören auch die Ortstafeln) beeinträchtigen können, nicht angebracht werden. Werbung in Verbindung mit Verkehrszeichen und Verkehrseinrichtungen ist unzulässig. Das Landratsamt verweist auf den Präzedenzfallcharakter, der ein Einfallstor für weitere werbende Hinweistafeln sein könnte. Die Antwort auf die Anfrage der Stadt Gerolzhofen wurde zur Kenntnis auch an alle anderen Landkreisgemeinden übersandt. So wie in der Vergangenheit auch, will das Landratsamt keine Entfernung der gelben Schleifen veranlassen und hat keine Anordnung erlassen.

Jetzt mag im Einzelfall beurteilt werden, was ein Verkehrsschild oder die Aufmerksamkeit der Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt. Aber müssen ein Bürgermeister, eine Abgeordnete und eine Kandidatin hieraus eine Affäre oder einen politischen Skandal konstruieren? Sie stellen damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes öffentlich an den Pranger.

Die Wortwahl der CSUler ist in den Zeiten des Ukraine-Krieges geschmacklos: In der Pressemitteilung von Becker, Wozniak und Gießübel von "juristischen Schützengräben" und "Flagge zeigen" die Rede. Das muss nicht sein.

Wozniak wünscht sich gar ein Machtwort von Landrat Florian Töpper! Als hätte Gerolzhofen keine anderen Probleme, bei denen auch der Landkreis der Stadt helfen könnte. Und der Landkreis hilft: Kürzlich wurde erst der jährliche Zuschuss des Landkreises an die VHS Gerolzhofen erhöht, die den gesamten südlichen Landkreis versorgt. Am 2. Mai startete sehr erfolgreich der Bedarfsverkehr "callheinz" im südlichen Landkreis Schweinfurt, von dem Gerolzhofen besonders profitiert. Und letztendlich betreibt der Landkreis in Gerolzhofen die Kreisklinik, die Realschule, sowie eine Aussenstelle des Kreisbauhofes und die Kompostanlage wird zum Recyclingzentrum ausgebaut.

Ein konstruktives Verhältnis zwischen der Stadt Gerolzhofen und dem Landkreis ist wichtig und sollte gepflegt werden. Da hat Parteipolitik in Zeiten des Vorwahlkampfes zur Landtagswahl keinen Platz und schadet nur.

Thomas Vizl, Kreisrat

In Gerolzhofen gibt es an den Stadteingängen Hinweistafeln zu Partnerstädten (links in Bild an der Dingolshäuser Straße). Hier könnten ohne weitere Probleme auch die "Gelben Schleifen" angebracht werden.

Am 26.05.2023 übergab Prof. Dr. Hans D. Knapp, renommierter, durch viele Studien auch auf internationalem Parkett bekannter Nationalpark-Experte und Ökologe, bei Ebrach eine Studie zum möglichen Nationalpark im nördlichen Steigerwald. Die Studie wurde von der Landtagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen im Bayerischen Landtag beauftragt.

Auf dem Foto von links: Paul Knoblach, MdL, Fraktionsvorsitzender Ludwig Hartmann, MdL, Patrick Friedl, MdL, und Prof. Dr. Knapp.

Mehr Informationen unter https://www.gruene-fraktion-bayern.de/

Patrick Friedl, Sprecher für Naturschutz und Klimaanpassung der Landtags-Grünen:
„Der Steigerwald ist einzigartig für Bayern als großflächiger, kaum zerschnittener Buchenmischwald. Er ist von großer Bedeutung und von weltweitem Rang. Das Gutachten von Prof. Dr. Knapp belegt eindrucksvoll, wie wichtig der dauerhafte Schutz des Waldökosystems im Steigerwald ist. Gerade in Zeiten der Klimaerhitzung! Der Steigerwald ist Kohlenstoffsenke und Wasserspeicher in einem und damit so wichtig im Kampf gegen Dürre, Sturzfluten und Klimaerhitzung. Zudem beherbergt der Steigerwald viele gefährdete Tier- und Pflanzenarten. Der Steigerwald ist schon heute ein echter ‚Zukunftswald‘ im Klimawandel. Deshalb müssen wir ihn bestmöglich schützen: Wir brauchen den dritten bayerischen Nationalpark im Steigerwald!"
Im Oktober 2023 ist in Bayern Landtags- und Bezirkstagswahl. Deshalb stellen wir hier die Kandidat*innen in unserem Stimmkreis Kitzingen-Gerolzhofen nochmals vor.
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Grünen-Mandatsträger*innen mit den neugewählten Landtagskandidat*innen: Kreis- und Stadträtin Stefanie Döpfner, Wolfgang Lenhard, Marlies Dumbsky, MdL Paul Knoblach, Stadträtin Kerstin Krammer-Kneissl, Kreis- und Stadtrat Thomas Vizl und die Sprecherin des Grünen-Kreisverbandes Schweinfurt, Patricia Kaspar.

Landtagswahl 2023: Wolfgang Lenhard und Marlies Dumbsky wollen in den Landtag

Mit tosendem Applaus und 100% Zustimmung wählten die Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Stimmbezirk Kitzingen den Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Lenhard als Direktkandidat für die Landtagswahl. Die Aufstellungsversammlung fand am Samstag, 5.11.2022, im Frei:Raum Dingolshausen statt. Zum Stimmkreis Kitzingen gehören traditionell die Altlandkreise Kitzingen und Gerolzhofen und stellen gemeinsam Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl auf.

Wolfgang Lenhard: "Wir müssen den Menschen eine Perspektive bieten!“
Noch ist Wolfgang Lenhard ein Newcomer auf dem politischen Parkett, erst vor Kurzem als Vorstandssprecher der Grünen Dettelbach gewählt. Der 48-jährige Psychologe ist im Bundestageswahlkampf zu den Grünen gestoßen und wurde im Kreisverband Kitzingen schnell als aussichtsreicher Kandidat gehandelt. In seiner Bewerbungsrede beklagte er, dass wir im Freistaat „den Krisen bislang nur hinterherrennen“ und die CSU weiterhin „fossile Energie plakatiere“. Lenhard fordert stattdessen mehr Weitblick und Vorsorge in der Politik: "Wir müssen den Menschen eine Perspektive bieten!“ Dies gelte sowohl beim Ausbau erneuerbarer Energien und zugehöriger Speicher, als auch bei der Anpassung an Extremwetterlagen wie Überschwemmungen oder Hitzeperioden. „Aber auch Lehrkräfte und Schulen brauchen verlässliche Perspektiven. Wieso gehen uns so viele Kinder verloren? Wir brauchen sie alle. Sollte ich in den Landtag kommen, dann mache ich dem Kultusministerium die Hölle heiß!“, versprach der Grüne Direktkandidat, der als Akademischer Direktor am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie an der Universität Würzburg auch in der Lehrerausbildung tätig ist.
Zur Schule gegangen ist der Dettelbacher übrigens im Gymnasium in Gerolzhofen.
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Landtags-Direktkandidat für den Landkreis Kitzingen, Stadt und Verwaltungsgemeinschaft Gerolzhofen und für die Gemeinde Kolitzheim: Wolfgang Lenhard. Mehr über Wolfgang: Uni Würzburg und Grüne Dettelbach

Marlies Dumbsky, Volkacher Grünen-Stadträtin und Sprecherin des Ortsverbandes Volkach, erhielt das Votum als Listenkandidatin zur Landtagswahl. Sie dürfte vielen noch als Fränkische und Deutsche Weinkönigin bekannt sein. Aufgewachsen in einer Winzerfamilie hat Dumbsky vor allem die Landwirtschaft im Blick. Durch ihre Tätigkeit als Pressereferentin für die Grüne Landtagsfraktion kennt die 37-Jährige die Herausforderungen in der Landespolitik.
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Die Volkacherin Marlies Dumbsky will über Bezirksliste Unterfranken in den Bayerischen Landtag. Mehr über Marlies findet ihr hier: Würzburg Wiki und Grüne Volkach

Paul Knoblach: „Niemand wird Euch das Wasser reichen können"
Als Gäste waren neben zahlreichen Vertreter*innen des Bezirksvorstands auch die beiden unterfränkischen Landtagsabgeordneten Patrick Friedl und Paul Knoblach anwesend. In einer unterhaltsamen Fragerunde erlaubten die beiden einen humorvollen Blick hinter die politischen Kulissen. Zum Abschluss der Veranstaltung zeigten sich Friedl und Knoblach beeindruckt von der Harmonie und Geschlossenheit, ganz besonders aber von der Überzeugungskraft der Kandidat*innen: „Niemand wird Euch das Wasser reichen können, denn Ihr habt verstanden, dass die aktuellen Krisen nicht mit Politik von gestern gelöst werden können“, resümierte Paul Knoblach, der als Schweinfurter Direktkandidat wieder in den Landtag einziehen will. Friedl hofft, dass die "CSU das ein oder andere Direktmandat verlieren wird". Er hat es vorgemacht und 2018 ein Direktmandat in Würzburg für die Grünen geholt.
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Die Kandidat*innen zur Landtags- und Bezirkstagswahl: Marlies Dumbsky, Andrea Drexelius, Eva-Maria Stöcklein und Wolfgang Lenhard.

Feuerwehrfrau Eva-Maria Stöcklein will für die Grünen in den Bezirkstag

Eva-Maria Stöcklein vertritt die Grünen bereits im Stadtrat Dettelbach, nun zieht es die 36-Jährige auch in den Bezirkstag. Dort will sie sich für die Inklusion von behinderten Kindern und den Abbau von Bürokratie stark machen. Als gewählte Direktkandidatin für den Stimmbezirk 605 Kitzingen hofft Stöcklein bei den Bezirkswahlen auf einen der vorderen Listenplätze.

Eva-Maria Stöcklein: „Inklusion und Integration müssen leichter gemacht werden"
Die hauptberufliche Feuerwehrfrau kennt die Sorgen und Nöte der Menschen und war einige Jahre auch in der Flüchtlingshilfe aktiv. In ihrer Bewerbungsrede bei der Aufstellungsversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am 5.11.2022 in Dingolshausen schilderte Stöcklein die Schwierigkeiten, mit denen Eltern behinderter Kindern konfrontiert sind, wenn sie ihnen zustehende Hilfen auf Bezirksebene beantragen möchten. Der Spießrutenlauf endet nicht selten damit, dass viele Familien erschöpft aufgeben, ohne die notwendige Unterstützung zu erhalten. Mit ihrer berührenden Rede sorgte Stöcklein für Stille im Saal. Ihre Botschaft: „Inklusion und Integration müssen leichter gemacht werden. Viel leichter!“ Zurecht erhielt sie anschließend 100 % der Stimmen, denn eines wurde klar: Diese Bewerberin weiß aus eigener Erfahrung, von was sie spricht und was sie im Bezirkstag voranbringen will.

Gerhard Müller als Vertreter der Grünen Bezirkstagsfraktion räumt Eva-Maria Stöcklein große Chancen ein. „Mit Dir muss man rechnen. Du vertrittst alles, was wir uns auf unsere Fahnen schreiben. Du bist eine Frau, Du bist solidarisch und offen, Du stehst ein für Inklusion, Du begeisterst und vermagst es andere mitzureißen. Mit Dir sind wir aber auch interkulturell bestens aufgestellt“, merkte Müller augenzwinkernd an, denn die Bibergauerin kommt ursprünglich aus Norddeutschland.

Andrea Drexelius: „Stimme der Kultur“
Als Listenkandidatin für die Bezirkswahl wählten die Grünen anschließend Andrea Drexelius. Die Kreisrätin, Vorstandssprecherin in Wiesentheid und selbstständige Veranstaltungsmanagerin lebt, liebt und leidet mit der Kultur. Drexelius: „In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Kunst und Kultur zu schnell aus dem politischen Fokus verschwinden!“ Sollte Drexelius in den Bezirkstag gewählt werden, will sie als „Stimme der Kultur“ dieser den richtigen Stellenwert geben. Sie vermisst im Bezirk gänzlich ein Angebot von queerer Kultur. Nach ihrer mitreißenden Rede erhielt Drexelius ebenfalls 100% Zustimmung. Für Bezirksrat Müller wäre auch Drexelius als Vertreterin der Kultur durchaus eine Bereicherung für den Bezirkstag.

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