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Wir wünschen euch einen guten Start in ein erfolgreiches, gesundes und glückliches neues Jahr!
Eure geo-net Stadtratsfraktion.
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Nikolaus Fey: ein überzeugter Nationalsozialist
Zu einer Informationsveranstaltung lädt die Stadt Gerolzhofen am
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Dienstag, 9. Januar 2024, um 18 Uhr
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ins Pfarrer-Hersam-Haus, Salzstraße, Gerolzhofen
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Im Rahmen dieser Veranstaltung wird über das Wirken von Nikolaus Fey während der NS-Zeit informiert. Referent ist Dr. Axel Metz, Archivar der Stadt Würzburg.
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In Gerolzhofen gibt es eine Nikolaus-Fey-Straße. In verschiedenen Städten, darunter Würzburg, und Gemeinden in Franken wurde Straßen umbenannt oder eine Umbenennung beschlossen. Die Umbenennungen erfolgten, weil Historiker recherchierten, dass sich Nikolaus Fey zwischen 1933 und 1945 für den Nationalsozialismus engagierte. So hat sich in der Stadt Würzburg eine elfköpfige Fachkommission mit der Frage beschäftigt, welche Straßen und Plätze Namen von Menschen tragen, die in der nationalsozialistischen Diktatur eine führende Rolle inne hatten. Dabei wurde auch das Wirken des Heimatdichters Nikolaus Fey (geboren in Wiesentheid, gestorben in Gerolzhofen) während der Nazi-Zeit untersucht. Die Kommission empfahl einstimmig die Umbenennung der nach Nikolaus Fey benannten Straße in Würzburg: Fey ist als überzeugter Nationalsozialist anzusehen. Fey hat aktiv an der Ausgestaltung nationalsozialistischer Propagandainszenierungen mitgewirkt; er hat von der NS-Herrschaft persönlich profitiert. Darüber hinaus sieht die Kommission in Nikolaus Fey eine Person, die sich eine Vielzahl schwerer Verfehlungen während der NS-Zeit zuschulden kommen ließ.
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Auch der Gerolzhöfer Stadtrat wird sich damit beschäftigen, ob die Nikolaus-Fey-Straße umbenannt wird.
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(Quelle: Auszüge aus einer Pressemitteilung der Stadt Gerolzhofen)
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"Von 1942 bis 1944 war Fey an der Regierung des Generalgouvernements in Polen beteiligt. Die Hauptabteilung Propaganda, für die er als Referent arbeitete, hatte die Aufgabe, „die kulturellen Traditionen des polnischen Volkes auszulöschen, die „Germanisierung“ des Raumes voranzutreiben und mit antisemitischer Propaganda die Shoa zu flankieren.“ Der Spruchkammerakte Feys ist zu entnehmen, dass er unter anderem an der Zensur und der propagandistischen Beeinflussung der Bewohner des Generalgouvernements beteiligt war.
.... „Fey hat sich zu seinem Tun während der NS-Zeit nach derzeitigem Kenntnisstand nie kritisch geäußert.“"
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Seit Jahren ist vor allem in den sogenannten "Sozialen" Medien eine unglaubliche Hetze gegen Grünen-Politiker*innen wie Annalena Baerbock, Robert Habeck, Ricarda Lang und anderen zu sehen. Verbale Herabwürdigungen, geistlose, gefälschte und entstellende Fotos und Zitate werden von unbekannten Urhebern erstellt und von ahnungslosen oder auch bewußt handelnden Personen geteilt und gelikt. Die Kampagnen erinnern mich an die Goebbelschen Tiraden.
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Die Hetze zeigt Folgen: die Grenze zwischen verbaler Herabsetzung und gewalttätigem Handeln verschwimmt, Grenzen werden überschritten.
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Die Taten lassen sich nicht durch eventuelle Fehler der Regierenden entschuldigen. Hier geht es nicht um den Abbau von Subventionen für die Landwirtschaft oder um eine Erhöhung der Mehrwertsteuer für die Gastronomie. Hierüber kann und soll eine Diskussion stattfinden. Hier geht es um ein persönliche Herabwürdigung von gewählten Politiker*innen und mittlerweile geht es auch tätliche Bedrohung.
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Es wäre interessant zu wissen, wer hinter diesen Kampagnen steht und diese Fakes ins Netz bringt. Es kann nur spekuliert werden, ob hier rechte Populisten oder ausländische Kräfte (wie z.B. Putin, der unsere liberale Demokratie zerstören möchte) aktiv sind.
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In jeden Fall ist das ein Angriff auf unsere Demokratie und Gesellschaft.
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Demokraten sollten zusammenstehen und unsere Demokratie verteidigen!
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Paul Knoblach, MdL verweist auf das vom Bund beschlossene Entwidmungsverbot
Dem kürzlich im Bundestag beschlossenen Gesetz zur Planungsbeschleunigung im Verkehrsbereich hat in seiner letzten Sitzung Ende November auch der Bundesrat zugestimmt. Für stillgelegte Bahnstrecken bedeutet das laut Knoblach faktisch ein Entwidmungsverbot. Mit Blick auf die „so dringend nötige und immer wieder geforderte Reaktivierung der Steigerwaldbahn ist das eine gute Nachricht“, kommentiert der Schweinfurter Landtagsabgeordnete Paul Knoblach (Bündnis 90/Die Grünen) die Gesetzesänderung in einer Pressemitteilung.
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Denn das Gesetz besagt: Der Erhalt von Bahnstrecken ist nun von „überragendem öffentlichen Interesse“, damit die Chancen auf eine Reaktivierung nicht im wahrsten Wortsinn verbaut werden. Die rechtlichen Hürden für eine Entwidmung wurden demnach deutlich erhöht. Eine Entwidmung, um das Streckengrundstück für Zwecke des Radwege- und Straßenbaus zu nutzen ist nur mehr möglich, wenn das Interesse des Antragstellers an der Freistellung das bereits genannte, überragende öffentliche Interesse überwiegt, kein Verkehrsbedürfnis mehr besteht und langfristig eine Nutzung der Infrastruktur nicht mehr zu erwarten ist. „Die Thüringer Eisenbahn und auch der Landkreis Kitzingen haben dieses Verkehrsinteresse bekundet, deshalb jetzt Steuergelder für eine Machbarkeitsstudie zum Betrieb eines autonomen Shuttles auszugeben, der ohnehin nie zum Zug kommt, ist unsinnig. Das Gutachten ist nichts anderes als ein unnötiges Rückzugsgefecht der Leute im Bremserhäuschen“, kommentiert Knoblach die Entscheidung des Kitzinger Kreistags.
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Für den Abgeordneten ist und war das Interesse der Allgemeinheit an der Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke von Schweinfurt bis Kitzingen immer größer als an einem autonomen Shuttlebetrieb. Unter Hinweis auf die bis zu 90% -Förderung des Bundes bei der Wiederherstellung von Bahnstrecken ruft Knoblach dazu auf, den Widerstand gegen diese kostengünstigere und zeitnah realisierbare Lösung beim Kampf gegen die Klimakrise endlich aufzugeben und keine neuen Steine auf die Schienen der Steigerwaldbahn zu legen.
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Das "manager magazin" schreibt über das Ende des Projekts "People Mover" bei ZF:
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ZF gibt den Traum vom autonomen Shuttle auf
Seit Jahren steckt ZF Friedrichshafen viel Geld in autonome Shuttles. Im Einsatz ist aber nur eine überschaubare Zahl der „People Mover“. Jetzt beendet der Zulieferer die Träume von computergesteuerten ZF-Shuttles – und bietet das gesammelte Knowhow an.
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Als das manager magazin im Sommer 2022 schrieb, ZF Friedrichshafen habe seine autonomen Shuttles zum Verkauf gestellt, dementierte der Automobilzulieferer entschieden. Man suche zwar nach einem Partner für das schwierige Geschäft, der „People Mover“ sollte aber weiterleben. Nun ist der Traum endgültig ausgeträumt. Die Sparte wird weder verkauft noch gemeinsam mit einem Partner weiterbetrieben. Der Zulieferer stoppt die Entwicklung der autonomen Minibusse komplett.
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„Die hohen Vorinvestitionen sind nicht mehr gerechtfertigt, da sich der Markt langsamer entwickelt als erwartet“, erklärte das Unternehmen. Aus Managementkreisen hieß es, ZF hätte wohl noch eine Milliarde Euro investieren müssen, bevor sich das Geschäft gelohnt hätte.
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Fazit: Damit dürften auch Träume der CSU in den Landkreisen Schweinfurt und Kitzingen ausgeträumt sein. Die CSU wollte auf der rund 50 km langen Bahntrasse zwischen Schweinfurt und Kitzingen den People Mover fahren lassen. Hierzu wäre der Neubau einer Straße, Zukauf von Grundstücksflächen und Regelungen für die zahlreichen Kreuzungen mit regulären Straßen sowie die Anschaffung von Fahrzeugen erforderlich gewesen. Eine Kostenschätzung hierfür gibt es nicht, aber es ist anzunehmen, dass die Kosten für die Investitionen irgendwo zwischen 50 und 100 Millionen Euro gelegen hätten. Hinzu käme ein jährliches sechsstelliges Defizit im Betrieb.
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geo-net, VCD, Grüne und viele andere Gruppen setzen sich für eine Reaktivierung und Modernisierung der Steigerwaldbahn ein.
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Besuchen Sie die Internetseite www.geo-net.net.
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Wer geo-net und die Arbeit der Liste unterstützen will, kann dies auch durch eine Spende tun.
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Schon gewusst? Wer Steuern bezahlt, kann mit jedem Spendeneuro seine Steuerlast reduzieren, denn für jeden Euro, den Ihr spendet, müsst Ihr 50 Cent weniger Steuern zahlen. Näheres dazu hier: gruene-bayern.de Wie allseits bekannt ist, arbeitet geo-net eng mit Bündnis 90 / Die Grünen im Kreisverband Schweinfurt zusammen. Deshalb gehen Spenden an geo-net zunächst an die Grünen. Für unsere Arbeit in Gerolzhofen erhalten wir dann die entsprechende Unterstützung. Das Spendenkonto:
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Bündnis90/Die Grünen Kreisverband Schweinfurt
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Sparkasse Schweinfurt-Haßberge
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DE11 79350101 000 9574773
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Text: "Spende geo-net Gerolzhofen"
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Impressum Angaben gemäß § 5 TMG
geo-net Kommunalpolitisches Netzwerk für Gerolzhofen Salzstr. 23 97447 Gerolzhofen
Vertreten durch: Thomas Vizl
Kontakt Telefon: +49 9382 317799 E-Mail: kontakt@geo-net.net
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