Aktuell

Geo-innovare geht an die BN-Gruppe Gerolzhofen

Seit dem Jahr 2016 zeichnet geo-net mit „GEO innovare“ kreative Menschen aus, die neue, zukunftsweisende Ideen oder Visionen entwickeln oder die durch ihr Engagement dazu beitragen, die Grundlagen für ein menschenwürdiges Leben zu sichern und unseren Nachfahren eine lebenswerte Stadt, eine funktionierende und tolerante Gesellschaft sowie eine intakte Natur und Umwelt zu hinterlassen.

Erster Preisträger war Hans-Josef Fell aus Hammelburg, der als „Vater“ der erneuerbaren Energien in Deutschland gilt und der somit auch in Gerolzhofen seine Spuren hinterlassen hat.

Im Jahr 2017 wurden die Flüchtlingshelferinnen und –helfer aus Gerolzhofen ausgezeichnet, die sich seit nunmehr schon fünf Jahren in vorbildlicher Art und Weise für Flüchtlinge einsetzen.

2018 wurden die Gerolzhöfer Familien Mößlein/Schneider und Braun/Petermair geehrt, die ihre historischen Anwesen in der Innenstadt vorbildlich saniert haben.

Im Jahr 2019 ehrten wir die Verantwortlichen des „Eine-Welt-Ladens“ für ihren jahrzehntelangen Einsatz für einen fairen Handel in der Welt. Die bisher letzte Ehrung fand 2020 statt: Hier wurden die Aktiven der Städtepartnerschaften mit den Städten Mamers (Frankreich), Scarlino (Italien), Elek (Ungarn), Sé (Afrika) und Rodewisch im Vogtland geehrt

In diesem Jahr erhielt den Preis eine Institution des Naturschutzes in Gerolzhofen, der BUND Naturschutz, vertreten durch den 1. Vorsitzenden Erich Rössner, der den Preis (gestaltet von Kerstin Krammer-Kneissl) nach der Laudatio von Paul Knoblach (MdL) entgegennahm.

Hier können Sie die Laudatio von Paul Knoblach lesen.

Hier finden Sie die Berichterstattung der Mainpost.

Auf dem Foto von links: Thomas Vizl (Stadtrat Gerolzhofen und stellvertretender Landrat), Edo Günther (Kreisvorsitzender BUND Naturschutz SW), Dr. Ralf Straußberger (Wald- und Jagdreferent im BUND Naturschutz Bayern), Erich Rößner (BUND Naturschutz, Ortsvorsitzender Gerolzhofen) und Paul Knoblach (MdL)

Foto: Patricia Kaspar