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geo-net-Monatstreffen am 7. Februar 2023


Seit Gründung der geo-net-Liste findet fast ausnahmslos am jeweils letzten Dienstag im Monat das geo-net-Treffen statt. Unser Januar-Treffen müssen wir wegen Terminüberschneidungen diesmal um eine Woche auf Dienstag, den 7. Februar, 19:30 Uhr im La torre Bianca (ehemals Tröster) verschieben. Wir freuen uns auf Euch!

Kreistagsfraktion besucht Tafel in Gerolzhofen

Über die ehrenamtliche Arbeit, Probleme und Erfolge der Tafel in Gerolzhofen informierten sich die Kreisrät*innen von Bündnis 90 / Die Grünen bei einem Besuch in Gerolzhofen.Dabei wurde eine Sachspende übergeben: moderne energiesparende LED-Lampen. Die Lampen werden an Tafel-Kunden verteilt.
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Robert Schinzel (zweiter von rechts) erläuterte die Arbeit der Tafel in Gerolzhofen. Dabei, von links: Thomas Vizl, Stefanie Döpfner, Udo Rumpel, Birgit Schmitt, Brigitte Lenhard-Scheithauer. Johannes Weiß (dritter von rechts) und Paul Knoblach (ganz rechts).

Foto: Christian Wolf

Neujahrsempfang der Grünen Kitzingen

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Silvia Kirchhof und Achim Hofmann (Cafe Sehnsucht) begeistern das Publikum.
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Die Kandidat*innen zur Landtags- und Bezirkstagswahl im Stimmkreis Kitzingen-Gerolzhofen (Wolfgang Lenhard, Marlies Dumbsky und Eva-Maria Stöcklein) mit den geo-net-Stadträt*innen Stefanie Döpfner, Thomas Vizl und Kerstin Krammer-Kneissl.
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Niklas Wagener, MdB (aus Aschaffenburg), bei seiner Rede in Kitzingen. Wagener sprach sich in seinem Redebeitrag eindeutig für die Reaktivierung der Steigerwaldbahn und für einen Nationalpark im Steigerwald aus.
Bearbeite dies, um Text einzufügen.
Im Oktober 2023 ist in Bayern Landtags- und Bezirkstagswahl. Deshalb stellen wir hier die Kandidat*innen in unserem Stimmkreis Kitzingen-Gerolzhofen nochmals vor.
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Grünen-Mandatsträger*innen mit den neugewählten Landtagskandidat*innen: Kreis- und Stadträtin Stefanie Döpfner, Wolfgang Lenhard, Marlies Dumbsky, MdL Paul Knoblach, Stadträtin Kerstin Krammer-Kneissl, Kreis- und Stadtrat Thomas Vizl und die Sprecherin des Grünen-Kreisverbandes Schweinfurt, Patricia Kaspar.

Landtagswahl 2023: Wolfgang Lenhard und Marlies Dumbsky wollen in den Landtag

Mit tosendem Applaus und 100% Zustimmung wählten die Mitglieder von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Stimmbezirk Kitzingen den Universitätsprofessor Dr. Wolfgang Lenhard als Direktkandidat für die Landtagswahl. Die Aufstellungsversammlung fand am Samstag, 5.11.2022, im Frei:Raum Dingolshausen statt. Zum Stimmkreis Kitzingen gehören traditionell die Altlandkreise Kitzingen und Gerolzhofen und stellen gemeinsam Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtags- und Bezirkstagswahl auf.

Wolfgang Lenhard: "Wir müssen den Menschen eine Perspektive bieten!“
Noch ist Wolfgang Lenhard ein Newcomer auf dem politischen Parkett, erst vor Kurzem als Vorstandssprecher der Grünen Dettelbach gewählt. Der 48-jährige Psychologe ist im Bundestageswahlkampf zu den Grünen gestoßen und wurde im Kreisverband Kitzingen schnell als aussichtsreicher Kandidat gehandelt. In seiner Bewerbungsrede beklagte er, dass wir im Freistaat „den Krisen bislang nur hinterherrennen“ und die CSU weiterhin „fossile Energie plakatiere“. Lenhard fordert stattdessen mehr Weitblick und Vorsorge in der Politik: "Wir müssen den Menschen eine Perspektive bieten!“ Dies gelte sowohl beim Ausbau erneuerbarer Energien und zugehöriger Speicher, als auch bei der Anpassung an Extremwetterlagen wie Überschwemmungen oder Hitzeperioden. „Aber auch Lehrkräfte und Schulen brauchen verlässliche Perspektiven. Wieso gehen uns so viele Kinder verloren? Wir brauchen sie alle. Sollte ich in den Landtag kommen, dann mache ich dem Kultusministerium die Hölle heiß!“, versprach der Grüne Direktkandidat, der als Akademischer Direktor am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie an der Universität Würzburg auch in der Lehrerausbildung tätig ist.
Zur Schule gegangen ist der Dettelbacher übrigens im Gymnasium in Gerolzhofen.
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Landtags-Direktkandidat für den Landkreis Kitzingen, Stadt und Verwaltungsgemeinschaft Gerolzhofen und für die Gemeinde Kolitzheim: Wolfgang Lenhard. Mehr über Wolfgang: Uni Würzburg und Grüne Dettelbach

Marlies Dumbsky, Volkacher Grünen-Stadträtin und Sprecherin des Ortsverbandes Volkach, erhielt das Votum als Listenkandidatin zur Landtagswahl. Sie dürfte vielen noch als Fränkische und Deutsche Weinkönigin bekannt sein. Aufgewachsen in einer Winzerfamilie hat Dumbsky vor allem die Landwirtschaft im Blick. Durch ihre Tätigkeit als Pressereferentin für die Grüne Landtagsfraktion kennt die 37-Jährige die Herausforderungen in der Landespolitik.
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Die Volkacherin Marlies Dumbsky will über Bezirksliste Unterfranken in den Bayerischen Landtag. Mehr über Marlies findet ihr hier: Würzburg Wiki und Grüne Volkach

Paul Knoblach: „Niemand wird Euch das Wasser reichen können"
Als Gäste waren neben zahlreichen Vertreter*innen des Bezirksvorstands auch die beiden unterfränkischen Landtagsabgeordneten Patrick Friedl und Paul Knoblach anwesend. In einer unterhaltsamen Fragerunde erlaubten die beiden einen humorvollen Blick hinter die politischen Kulissen. Zum Abschluss der Veranstaltung zeigten sich Friedl und Knoblach beeindruckt von der Harmonie und Geschlossenheit, ganz besonders aber von der Überzeugungskraft der Kandidat*innen: „Niemand wird Euch das Wasser reichen können, denn Ihr habt verstanden, dass die aktuellen Krisen nicht mit Politik von gestern gelöst werden können“, resümierte Paul Knoblach, der als Schweinfurter Direktkandidat wieder in den Landtag einziehen will. Friedl hofft, dass die "CSU das ein oder andere Direktmandat verlieren wird". Er hat es vorgemacht und 2018 ein Direktmandat in Würzburg für die Grünen geholt.
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Die Kandidat*innen zur Landtags- und Bezirkstagswahl: Marlies Dumbsky, Andrea Drexelius, Eva-Maria Stöcklein und Wolfgang Lenhard.

Feuerwehrfrau Eva-Maria Stöcklein will für die Grünen in den Bezirkstag

Eva-Maria Stöcklein vertritt die Grünen bereits im Stadtrat Dettelbach, nun zieht es die 36-Jährige auch in den Bezirkstag. Dort will sie sich für die Inklusion von behinderten Kindern und den Abbau von Bürokratie stark machen. Als gewählte Direktkandidatin für den Stimmbezirk 605 Kitzingen hofft Stöcklein bei den Bezirkswahlen auf einen der vorderen Listenplätze.

Eva-Maria Stöcklein: „Inklusion und Integration müssen leichter gemacht werden"
Die hauptberufliche Feuerwehrfrau kennt die Sorgen und Nöte der Menschen und war einige Jahre auch in der Flüchtlingshilfe aktiv. In ihrer Bewerbungsrede bei der Aufstellungsversammlung von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN am 5.11.2022 in Dingolshausen schilderte Stöcklein die Schwierigkeiten, mit denen Eltern behinderter Kindern konfrontiert sind, wenn sie ihnen zustehende Hilfen auf Bezirksebene beantragen möchten. Der Spießrutenlauf endet nicht selten damit, dass viele Familien erschöpft aufgeben, ohne die notwendige Unterstützung zu erhalten. Mit ihrer berührenden Rede sorgte Stöcklein für Stille im Saal. Ihre Botschaft: „Inklusion und Integration müssen leichter gemacht werden. Viel leichter!“ Zurecht erhielt sie anschließend 100 % der Stimmen, denn eines wurde klar: Diese Bewerberin weiß aus eigener Erfahrung, von was sie spricht und was sie im Bezirkstag voranbringen will.

Gerhard Müller als Vertreter der Grünen Bezirkstagsfraktion räumt Eva-Maria Stöcklein große Chancen ein. „Mit Dir muss man rechnen. Du vertrittst alles, was wir uns auf unsere Fahnen schreiben. Du bist eine Frau, Du bist solidarisch und offen, Du stehst ein für Inklusion, Du begeisterst und vermagst es andere mitzureißen. Mit Dir sind wir aber auch interkulturell bestens aufgestellt“, merkte Müller augenzwinkernd an, denn die Bibergauerin kommt ursprünglich aus Norddeutschland.

Andrea Drexelius: „Stimme der Kultur“
Als Listenkandidatin für die Bezirkswahl wählten die Grünen anschließend Andrea Drexelius. Die Kreisrätin, Vorstandssprecherin in Wiesentheid und selbstständige Veranstaltungsmanagerin lebt, liebt und leidet mit der Kultur. Drexelius: „In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Kunst und Kultur zu schnell aus dem politischen Fokus verschwinden!“ Sollte Drexelius in den Bezirkstag gewählt werden, will sie als „Stimme der Kultur“ dieser den richtigen Stellenwert geben. Sie vermisst im Bezirk gänzlich ein Angebot von queerer Kultur. Nach ihrer mitreißenden Rede erhielt Drexelius ebenfalls 100% Zustimmung. Für Bezirksrat Müller wäre auch Drexelius als Vertreterin der Kultur durchaus eine Bereicherung für den Bezirkstag.

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